Im Oktober 2009 in
Unterriexingen
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►Lichternetz in Unteriexingen:
unsere Glems als "Lebensader"
Das Lichternetz am 16.10.2009 ist der Höhepunkt
eines
zweijährigen Projekts der Kulturregion Stuttgart
"Das Lichternetz soll die Menschen anregen, sich mit ihren Flüssen und anderen
Gewässern in ihren Orten auseinanderzusetzen. Dass die Menschen sich der Flüsse
als Lebensadern bewusst werden und kreativ mit dieser Vorstellung umgehen."
Der NABU Markgröningen hat sich mit einem Beamervortrag (Licht!) mit Tierfotos von Tieren an der
Glems beteiligt. (Flüsse als Lebensadern!)
Als Titelbild für das Leben am Wasser der Glems waren fotogene Ringelnattern im oberen Glemstal
ausgewählt, die sich jeden Morgen an einem bestimmten Asthaufen am Wasser
sonnen.
das Baby links hat sich zu den drei Erwachsenen gekuschelt.
Die Tiere sind sehr gesellig und sozial.
...mehr über unsere
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Ringelnattern
im Glemstal
►Laternenumzug
und Lichter in der Glems
Das Lichternetz zur "blauen Stunde"
von 18:33-19:04 in Unterriexingen beginnt mit einem Laternenumzug zur Glemsmühle
Was ist das Lichternetz? "Es soll
dabei ein Kunstwerk entstehen, das so weitläufig ist, dass es von niemandem ganz
gesehen werden kann. Es geht uns gar nicht darum, am Ende ein Foto des gesamten
Lichternetzes aus dem Weltall zu haben“, erläutert Christof Bolay, 1.
Vorsitzender der KulturRegion Stuttgart. „Ganz abgesehen davon, dass Europa
nachts so hell erleuchtet ist, dass unsere Flussbeleuchtungen mit Schwimmkerzen
und Leuchtbooten aus der Vogelperspektive gar nicht wahrnehmbar wären."
►NABU Tierquiz:
Das unbekannteste Tier
Welche Tiere leben in Unterriexingen und an und in der Glems?
Die Kinder haben fleißig geraten und alle Tiere bis auf eines geraten. Oft schon
beim ersten Suchbild. Sogar so besondere Tiere wie den Eisvogel oder den
Siebenschläfer. Nur unser kleinstes einheimisches Raubtier wurde nicht geraten.
Daher hier eine kleine Geschichte für Kinder über unser kleinstes einheimisches
Raubtier an der Glems.
15.10.2009 Woche 42 |